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Die 12 Rauhnächte. Eine magische Zeit.

 

Woher stammt die Tradition der Rauhnächte?

Die Wurzeln der Rauhnächte liegen in der germanischen und keltischen Tradition. Der Name kommt von rau, wild und von Rauch bzw. Räuchern. Um die Differenz der Tage zwischen Sonnenjahr (365) und Mondjahr (354) auszugleichen, fügten die Kelten 11 Schalttage und damit 12 Nächte dazu.In dieser Zeit sind die Naturgesetze quasi außer Kraft gesetzt und das Tor zur „anderen Welt“ steht offen. Eine Verbindung zu allem Feinstofflichen ist besonders fühlbar.

Margot Esser-Greineder begleitet Sie mit einer besonderen Meditation durch die 12 Rauhnächte.

Hier klicken, um die Meditation anzuhören! >>

 

Wie wir uns auf die Rauhnächte vorbereiten können.

Es ist die Zeit, sich von vielen Dingen zu befreien, aufzuräumen, zu putzen, Schulden zu begleichen, Geliehenes zurückzugeben, Ballast loszuwerden und Angelegenheiten zu klären. Achten Sie auf Ihre Träume, halten Sie innere Einkehr und meditieren Sie. So entstehen Visionen fürs kommende Jahr.Das ist eine gute Basis dafür, um sich mit all dem zu beschäftigen, was im neuen Jahr geschehen soll. 
Und wenn Sie gleichzeitig Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung am 24.12. mit viel Dankbarkeit räuchern, unterstützen Sie alle positiven Dinge und Energien. Nehmen Sie dafür Salbei, Wacholder, Myrrhe oder Weihrauch.

13 Wünsche für das kommende Jahr

Am 21.12. ist der Tag, um eine Wunschliste fürs kommende Jahr zu erstellen. Wählen Sie 13 Wünsche davon aus. Und schreiben Sie diese jeweils auf einen Zettel. Die Wünsche werden Sie in den Rauhnächten begleiten. Denn in jeder der 12 Nächte nehmen Sie einen Zettel und verbrennen ihn, und zwar ohne diesen nochmal anzuschauen. So übergeben Sie Ihren Wunsch an das universelle Bewusstsein. 
Die Asche kommt zurück zu Mutter Erde. Der Zettel, der am letzten Tag übrigbleibt, ist ein Wunsch, um den Sie sich dann selbst kümmern müssen.

Ab dem 25.12. folgen die eigentlichen Rauhnächte. Schreiben Sie in dieser Zeit Ihre Träume gleich nach dem Aufstehen auf. Die Rituale sind an keine Tageszeit gebunden. Sie müssen also nicht Mitternacht „eingelöst“ werden.

Die 1. Rauhnacht: Januar
Die erste Rauhnacht, der 25.12. ist gleichzeitig der 1. Weihnachtsfeiertag. Dieser Tag steht stellvertretend für den Januar, den ersten Monat im neuen Jahr. Ankommen und alles vorbereiten, damit die guten Vorsätze Wirklichkeit werden, sind die vordringlichsten Themen. Im astrologischen Tierkreiszeichen Steinbock werden die Grundlagen gelegt, die Basis gefestigt und die Wurzeln vertieft. Sich selbst reinigen und die Räume räuchern. Baden Sie z.B. in Meersalz und räuchern Sie Ihre Räume mit Weihrauch oder Salbei.

Die zweite Rauhnacht am 26.12., der zweite Weihnachtsfeiertag, steht für den Monat Februar. Die Tage werden wieder länger, wir nähern uns dem Frühling. Samen sind gesät und bereit zu sprießen, sobald sich Licht und Wärme ausbreiten. So geht es heute um eine Verbindung mit dem eigenen inneren Licht, dem Frieden in sich selbst 
und dem Vertrauen darauf, dass die Samen aufgehen. Und so kann im Tierkreiszeichen Wassermann Neues entstehen. In der Stille zu sich selbst kommen. Gehen Sie einfach in die Natur oder an Ihren Meditationsplatz.

Die 3. Rauhnacht (27. Dezember) steht für den Monat März

In der dritten Rauhnacht, im Zeichen der Fische, die dem Monat März zugeordnet ist, geht es um das Thema Aufbruch und Neuanfang. Die Natur erwacht und es zeigen sich erste Pflanzen. Heute geht es darum, sich diesem Wunder zuzuwenden, innezuhalten und sein Herz für alles Neue zu öffnen. Ins Herz gehen. Atmen Sie Licht in Ihr Herz und stellen Sie sich vor, wie es in Sie hineinströmt, es sich in Ihnen ausbreitet und mit Liebe erfüllt.

Die 4. Rauhnacht (28. Dezember) steht für den Monat April

Die vierte Rauhnacht steht für den wechselhaften Monat April, dem Tierkreiszeichen des Widders. Seine Unberechenbarkeit, die an den ständigen Wetterschwankungen erkennbar ist, erfordert viel Gelassenheit. Alles ist im Wandel begriffen. Das Jahr geht seinem Ende entgegen. Altes kann gehen, Neues bricht sich Bahn. Es ist eine Schlüsselnacht, in der sich alles auflösen lässt, was in den vergangenen Nächten nicht gut gelaufen ist. Notieren Sie alles Negative, schreiben Sie es positiv um. Und verbrennen Sie den negativen Text. Stellen Sie sich eine violette Flamme vor, die alles, was nicht gut ist, verbrennt.

 

Die 5. Rauhnacht (29. Dezember) steht für den Monat Mai

Die fünfte Rauhnacht, im astrologischen Zeichen des Stiers, ist dem Monat Mai zugeordnet. Die Fülle der Natur und des Lebens zeigt sich in voller Pracht. Glückliche Zeiten, die wir gemeinsam erleben. Gemeinsam mit anderen, aber auch „gemeinsam“ 
mit uns selbst. Freundschaft und Selbstliebe sind heute das Thema. Räuchern Sie mit weißem Salbei und Weihrauch. Und verbringen Sie heute Zeit mit jemandem, den Sie lieben.

 

Die 6. Rauhnacht (30. Dezember) steht für den Monat Juni

Die sechste Rauhnacht veranschaulicht die Jahresmitte, den Monat Juni, im Zeichen der Zwillinge. Der Sommer wechselt das Frühjahr ab. Bis zur Sommersonnenwende im 21. Juni werden die Tage immer länger, dann wieder kürzer. Wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Das zeigt uns dieser Wandel der Zeiten. Es geht um die Balance. Schreiben Sie auf, was Sie nicht ins neue Jahr mitnehmen möchten. Und verbrennen Sie diesen Zettel. Aufräumen und Räuchern.

 

Die 7. Rauhnacht (31. Dezember) steht für den Monat Juli

Die siebte Rauhnacht an Silvester, im Tierkreis Krebs, steht schon ganz im Zeichen des neuen Jahres. Der Tag der Feste und Feiern, widmet sich der Vorfreude auf alles, was kommt. Es geht um Gefühle, die innere Stimme, die Seele, Heimat und die Öffnung für das Neue. Räuchern Sie Ihre Wohnung mit Weihrauch. Baden Sie und reinigen Sie sich von allem Alten.

Die 8. Rauhnacht (1. Januar) steht für den Monat August

Ein glückliches, neues Jahr wünschen sich die Menschen heute, in der achten Rauhnacht, im Tierkreiszeichen Löwe, denn sie ist dem Monat August, dem Hochsommer, zugeordnet. Fülle, Energie, aber auch Entspannung und Müßiggang spielen dabei eine Rolle. Fülle, Neubeginn, Verwirklichung von Ideen sind das Thema. Segnen Sie das neue Jahr, senden Sie Glückwünsche und verschenken Sie Glückssymbole. Treffen Sie sich mit Freund:innen, gehen Sie in die Natur und genießen Sie es.

Die 9. Rauhnacht (2. Januar) steht für den Monat September

In der neunten Rauhnacht hat sich die Energie verändert. Bis Silvester ging sie eher nach innen, jetzt richtet sie sich langsam wieder mehr nach außen. Ein Wandel vollzieht sich. Der Alltag kehrt für viele Menschen zurück. Es gilt sich zu organisieren, zu strukturieren und sich neu zu orientieren. Die Qualität dieser Nacht und das dazugehörige Monatssternzeichen Jungfrau helfen dabei. Zwischen Sommer und Herbst. Es ist eine Zeit des Innehaltens, des Verbindens mit seiner inneren Stimme und des Verweilens, Geduld ist weiter gefragt. Denn energetisch ist noch Winter. Zünden Sie ein Licht an und segnen Sie das neue Jahr. Tun Sie alles, was Ihre innere Mitte stärkt, ob gut essen, Yoga oder in die Natur gehen.

Die 10. Rauhnacht (3. Januar) steht für den Monat Oktober

Die zehnte Rauhnacht steht im Zeichen der Waage und ist mit dem Oktober verbunden. Eine Zeit des Abschiednehmens, aber auch eine Zeit der Reife, Fülle, Harmonie und Weisheit. Die Rauhnächte gehen langsam zu Ende. Jetzt ist nochmal der Moment, um über die eigene Vision zu meditieren. Meditieren Sie über Ihre Vision und räuchern Sie mit Weihrauch.

Die 11. Rauhnacht (4. Januar) steht für den Monat November

Die 11. Rauhnacht steht für den Monat November im astrologischen Tierkreiszeichen des Skorpions. Es ist eine Zeit des Abschiednehmens, Loslassens, des Todes und der Transformation. Jedoch liegen Abschied und Neubeginn eng zusammen. Denn nur, wenn es uns gelingt vollständig loszulassen, können wir neu beginnen. Und uns für Neues öffnen. Meditieren Sie über Ihre Lebensziele. Und über den Sinn des Lebens.

Die 12. Rauhnacht (5. Januar) steht für den Monat Dezember

Energetisch ist die zwölfte Rauhnacht, im Zeichen des Schützen, mit dem Monat Dezember verbunden. Es ist der dunkelste Monat, gleichzeitig beginnt mit der Wintersonnenwende aber ein neuer Zyklus mit mehr Licht. Aufbruch, Entfaltung und Weisheit zeigen sich. In dieser Schlüsselnacht kann man alles, was in den 
vergangenen Nächten nicht gut gelaufen ist, auflösen. Schreiben Sie Negatives auf, formulieren Sie es positiv um und verbrennen Sie den Zettel mit dem negativen Inhalt. Räuchern Sie und stellen Sie sich in einer Reinigungsmeditation eine violette Flamme vor, die alles, was nicht gut ist, verbrennt.

50 g

45,50 €*

910,00 € pro 1 kg
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33,50 €*

1.116,70 € pro 1 kg
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0.75 l

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30 ml

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100 ml

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